Poker Gossip | Isai Scheinberg geniest den Ruhestand

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Isai Scheinberg in seinem ersten Interview. Dieser PokerStars-Gründer spricht oberhalb den Black Friday, welches er hätte optimieren können und aktuelle Projekte.

Pünktlich zum 10. Jubiläum des Black Fridays präsentiert PocketFives.com ein exklusives Interview mit Isai Scheinberg. Exklusiv ist schon weitestgehend dies falsche Wort. Bisher hat sich welcher Milliardär trüb gehalten, welches PR-Arbeit angeht. Dies Interview wurde Zentrum Monat des Winterbeginns gehalten, Lance Bradley hatte die Gesamtheit in einem Kautel zusammengepackt.

Schachspiel ist ein großes Themenbereich pro Isai Scheinberg. Nicht nur war dessen Vater ein begnadeter Spieler. Zusammen mit seinem Sohn Mark Scheinberg investierte die Familie in Chess.com. Scheinberg fungiert gleichfalls denn Konsulent und gibt an, dass dort „gute Volk funktionieren“ und die Kunden ehrlich behandelt werden.

Arbeite strikt. Behandle Menschen mit Respekt. Kämpfe pro dies, welches du glaubst“. Hinauf diesen Prinzipien baute Scheinberg gleichfalls PokerStars uff. Im Interview erklärt er, wie er im Jahr 2000 zusammen mit seinem Sohn die Firma PYR Software gründete.

Wie begeisterte Pokerspieler wusste Scheinberg, dass Online Poker eine Zukunft nach sich ziehen wird. Die Turniersoftware fand jedoch keinen Verbraucher. „Keiner von ihnen verstand Software sehr gut, von dort konnten sie nicht schätzen, dass wir ein großartiges Produkt hatten. Zwar wir hatten holistisch keine Erleben mit Online-Gaming“ so Scheinberg.

Kapitulieren war jedoch kein Themenbereich und schon 2001 ging PokerStars ans Netzwerk. Die Software war welcher Wettstreit weit vorn, doch erst 2003 kam welcher große Perforation. Mit Chris Moneymaker holte ein Satellite-Gewinner dies $10.000 Main Event in Las Vegas.

Ein großes Themenbereich des Interviews ist welcher Black Friday. Nachher dem ersten Schock fokussierte sich Isai Scheinberg uff die Kunden. „Selbst sagte ‚unsrige höchste Priorität ist es, die Spieler zu bezahlen.‘ Wir hatten dies Geld und wollten bezahlen“. Gleichwohl an die Mitwirkender dachte Scheinberg, niemand musste in Betracht kommen.

Scheinberg spricht gleichfalls oberhalb den Prozess: „Selbst war sehr verärgert, denn mich die Volk denn Flüchtling bezeichneten […] Selbst war nie amerikanischer Staatsbürger oder Einwohner und war seitdem 1999 nicht mehr in den USA. Selbst bin nicht aus welcher Justizgewalt geflohen und habe mich nicht versteckt.

Scheinberg gibt an, dass er seitdem seiner Klage in vielen Ländern war, die mit den USA ein Auslieferungsabkommen nach sich ziehen. Darunter Kanada, dies Vereinigte Königtum sowie Israel. Deshalb geschockt war er, dass er im Urlaub in welcher Schweiz festgenommen wurde. Zusammenführen Einspruch zur Auslieferung kam ihm jedoch nicht in den Sinn. Entstehen 2020 flog Scheinberg in die USA und stellte sich den Behörden. Im September folgte eine Einigung.

Poker bleibt weiterhin eine Leidenschaft pro Scheinberg. Eine Rückkehr in die Industrie scheint er nicht auszuschließen. Ob sich jedoch die Gelegenheit bietet, muss sich zeigen. Im Interview spricht Scheinberg zumindest an, dass er vor dem Black Friday große Pläne pro die WSOP hatte.

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