Online Poker | EGBA kritisiert geplante Online-Steuer

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Kunden werden aufwärts den Schwarzmarkt unruhig, Festlandanbieter vorzugsweise behandelt. Die European Gaming and Betting Association (EGBA) kritisiert die in Deutschland geplante Steuer aufwärts jeder Spieleinsätze.

Am 1. Juli tritt dieser Glücksspielneuregulierungsstaatsvertrag (GlüNeuRStV) in Macht. Nachdem Jahren dieser Ungewissheit wird damit dasjenige Spiel im Netzwerk reguliert. Mit dieser Sicherheit kommen ebenso strikte Auflagen. Doch nicht nur weniger Tische und ein Einzahlungslimit bremsen dasjenige Spiel.

Die Bundesländer sehen die Regulierung denn Gelegenheit, um schnelles Währungs… zeugen. Finale März beschloss der Bundesrat eine Steuerveranschlagung aufwärts jeder Spieleinsätze. Nicht weniger denn 5,3 % sollen c/o jedem Spiel im Spielsaal oder am Pokertisch gezahlt werden.

Es braucht wenig Kenntnis von dieser Materie, um zu verstehen, dass selbige erdrosselnde Steuer das Aus für Online Poker bedeuten könnte. Wenn schon die Spielsaal-Games werden unattraktiv, denn die Auszahlungsquote sinkt.

Die Befürchtung, dass Spieler zu nicht lizenzierten Anbietern abwandern, ist die Gesamtheit andere denn nur ein Bauchgefühl. Die EGBA gab eine Studie c/o Goldmedia in Auftrag. Dies Unternehmen wiederum wandte sich an die Casinospieler.

Welches ein Selbst… ewig ausspuckt, ist z. Hd. viele Kunden wichtiger denn eine Lizenz, so dasjenige Fazit. Eine aufwärts Umfragen basierende Marktsimulation ergab, dass solange bis zu 50 % dieser aktuellen Spieler abwandern werden. Damit ist die „vorgeschlagene Steuer mit dem Hauptziel des neuen Glücksspielstaatsvertrages […] unvereinbar“.

Doch nicht nur im Sektor Spielerschutz würde die geplante Steuerveranschlagung zusammenführen negativen Macht nehmen. Dass die Online-Versorger tiefer in die Tasche greifen zu tun sein, denn die klassische Casinos und Spielbanken, verstößt laut EGBA gegen EU-Beihilfevorschriften.

Andere Steuersätze, die sich stärker an denen anderer EU-Mitgliedsstaaten orientieren, würden sicherstellen, dass die überwiegende Mehrheit dieser deutschen Spieler lizenzierte Onlineangebote nutzt und so von dieser deutschen Verbraucherschutzregulierung profitiert, welches dem Hauptziel des neuen Glücksspielstaatsvertrags entspricht“ so dieser Kommentar von Seiten des Interessenverbands.

Die EGBA wendet sich mit dieser Klage an den Bundestag. Dieser stimmt die kommenden Wochen hoch die Tapetenwechsel des Rennwett- und Lotteriegesetzes ab. Es bleibt folglich noch die Hoffnung, dass die Steuer nicht erdacht wird.

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