Poker Gossip | Matusow und dieser Black Friday Schwimmbad Beat

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Poker Gossip: Wie Matusow $186 Mio. in Bitcoin verscherbelte

© Drew Amato

Dieser Black Friday war dasjenige Finale des Poker Booms. Viele Pros verloren ihre Bankroll, Markenbotschafter lukrative Deals. Mike Matusow war plötzlich obere Extremität. Eine Tatsache, die ihm vielleicht dasjenige Leben rettete.

Rechtzeitig zum Wiederkehr eines Gedenktages des Black Friday gibt es eine Spezialausgabe des Umlaufbahn Podcasts. Zu Gast sind Eric Hollreiser, Steve Ruddock, Mike Matusow sowie Blair Hinkle. Hinkle ist dieser 15. vierter Monat des Jahres 2011 noch gut in Retraumatisierung.

Dieser Poker-Pro musste Jahre warten, solange bis er an seine Bankroll von mehr qua $1.000.000 kam. Zu Händen Eric Hollreiser war es ebenfalls ein wilder Ritt. Dieser US-US-Amerikaner startete seine Karriere im Kontext PokerStars, qua dieser Black Friday die komplette Industrie hinaus den Kopf stellte.

Die wohl faszinierendste Historie liefert jedoch Mike Matusow. Dies ehemalige Mitglied vom Team Full Tilt berichtet, dass er von jetzt hinaus nachher obere Extremität war. Ohne die monatlichen Schecks musste dieser High Tretroller zusehen, wie er zusätzlich die Runden kommt.

$1.000 waren für jedes mich wie $1. Nun wundere ich mich, wie ich jemals so sein konnte. Selbst frage mich, wie ich früher so leben konnte. $1.000 fühlt sich mittlerweile viel für jedes mich an und dies hat mich zu einer besseren Person gemacht“ so Matusow im Podcast.

Weil die FTP-Bankroll praktisch unerreichbar war, verkaufte er Bitcoin im Gesamtwert von $10.000. In vergangener Zeit lag dieser Wechselkurs dieser Kryptowährung noch im Kontext rund $27: „Es würde heute $186 Mio. wert sein. Wer weiß, welches ich zeugen würde, wenn ich $100 Mio. hätte. Vielleicht würde ich wieder Drogen nehmen. Vielleicht wäre ich schon tot“. Den kompletten Podcast gibt es am Wochenmitte zu sehen.

Matusow ist nicht dieser einzige, den dieser Black Friday pekuniär getroffen hat. Ein weiteres prominentes Mitglied ist Doyle Brunson. Vor rund einem Jahr berichtete dieser zehnfache Braceletgewinner, dass er von kurzer Dauer vor dem Schicksalstag ein Angebot in Höhe von $235 Mio. für jedes Doyles Room ablehnte.



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