Immer sie loosen Deifel! | PokerFirma


„A Deifel“ – dasjenige ist ein Teufel, freilich ein bayrisch charmanter…
Leider bleibt uns welcher Charme des loosen Table-Bullies übermäßig oft gänzlich verborgen und so fragen mich meine Coachees regelmäßig: Welches tun gegen die „wilde Horde“???

meine Wenigkeit will hier gen 3 Ebenen erwidern, nämlich bzgl. des Mindsets, welcher Strategie und welcher Taktik.

Zunächst ist es wichtig, sich dessen geistig zu sein welches man tut – und warum man gewinnt.
Wie Pokerspieler gewinnt man, weil man noch am Tisch sitzt, wenn dasjenige Glücksgefühl eintrifft.
Damit man diesen Zeitpunkt abwarten kann, bemüht man sich in den unsäglich langen und traurigen Phasen ohne Glücksgefühl, möglichst gut zu wirtschaften.

Dies ist die Gesamtheit.
Glücksgefühl lässt sich nicht kontrollieren, am Geschicklichkeit freilich darf man schrauben.
Und letzteres unterschiedet nachhaltige Gewinner von zufälligen Siegern.

Hat man solches verinnerlicht, dann hegt man keinen Missvergnügen gegen die Callingstation, man hat keine Angstgefühl vor dem Hasardeur.
Beiderlei Spielstile könnte man selbst nicht zuletzt darbieten – freilich man tut es nicht; und dasjenige mit gutem Recht!

Bleiben wir damit konsequent: Wir nach sich ziehen uns geistig gegen die Mitgliedschaft in welcher wilden Horde und trotzdem zu Gunsten von dasjenige Mitspielen kategorisch. Ab da kommt man nicht mehr raus.
Denn unterstellt man sich noch die Ziel, Gewinne erzielen zu wollen, dann folgt aus welcher Wettkampf andersartig zu spielen denn „die Lustigen“ die Überzeugung vom eigenen Weg bzw. Stil.

ALSO! Warum dann immer noch zweifeln, zaudern, schimpfen? Dies ist nichts weiter denn unlogischer und nicht vertretbarer Murks. Poker lehrt Entscheidungen zu treffen UND DAZU ZU STEHEN. Tut dasjenige. Dies ist mein Rat fürs Mindset.

Immer diese loosen Deifel!Strategisch lauten die Waffen welcher Wahl: Geduld und dünne Value. Aggression und Bluffs lassen wir mal möglichst stecken. Davon ist ja genug am Tisch präsent.
Es ist ohnehin stets so am Poker-Rund: Antizyklisch wird gespielt. Wer zu tight ist, wird bestohlen. Wer zu neugierig ist, den lässt man zahlen.
Ebenso verhält es sich mit den zu passiven Spielansätzen. Die übermäßig aktiven getilgt man im Zweifel… Mehr braucht es an dieser Stelle nicht.

Welcher Vererbung zur Taktik ist fließend, dasjenige strategisches „Welches“ entschieden dasjenige taktische „Wie“:

In welcher Tafelskizze sehen wir zwei gleich weit skizzierte Openingranges in blau. Selbige sind sinister massiv, rechts zurückhaltend mit rot übergeschmiert. Im linken Kernpunkt zahlt damit welcher Opener mit Freude nachdem, im rechten eigentlich nicht.

Dies hat direkte Konsequenzen zu Gunsten von die 3-Bet Tipp:
Welcher Spielertyp rechts lässt sich gut List-Reraisen, kaum freilich zu Gunsten von Value.
Beim Typ Sinister ist es ohne Rest durch zwei teilbar umgekehrt. Verwunderlich viel darf man zu Gunsten von Value steigern, vom Bluffen freilich ist schwergewichtig abzuraten…

Wie Archetypen zu Gunsten von eine mittlere Hand habe ich uns stellvertretend AT und zu Gunsten von den kompletten Mist exemplarisch T2 aufgemalt.

Dies Schema rät, die jeweils extremen Spielertypen auszunutzen.

Obwohl AT nur mittelgut ist, kann man sinister zu Gunsten von Value steigern, während man rechts unbedingt (wenn schier) nur untätig weiterspielt.
Denn so bleibt die gesamte Sortiment des Gegners und damit insbesondere unser kompletter Valuepart im Spiel, während welcher Gegner sinister gegen ein Raise zutreffend handeln würde…

Weil T2 keinen Zahl hat, lässt sich hier ein Raise taktisch besser motivieren denn mit einer mittleren Hand: Wie klarer List gerade!

Wichtig ist hier, nicht fälschlicherweise zu schließen, dass ich „wie geschmiert mal so“ zu Bluffs mit T2 rate. Nein, es geht mir hier drum, Gründe zu Gunsten von Spielzüge aufzuzeigen. Nicht mehr.

Gerne darf man seine Bluffs irgendetwas ansehnlicher gestalten, etwa suited und/oder connected zu Felde ziehen. Dann fühlt es sich c/o Misslingen irgendetwas softer an…

In Betracht kommen wir noch zusammensetzen Schritttempo weiter. Wir sind nun am Flop und sind recht gut bedient. Sagen wir, wir halten Top Paar.

Unser Weg aus dem Preflop-Spiel setzt sich nach fort.
Gegen die große Sortiment sinister legen wir es – mit einem brauchbaren Wuzzeln – gen zwei, in Extremfällen sogar gen drei Straßen Value aus. Ohne Wuzzeln eigentlich gen 1-2.
Gegen den Typus rechts hingegen nach sich ziehen wir sowohl mit denn nicht zuletzt ohne Wuzzeln (man beachte Rogation, dass wir unbedingt in den 3-Bet-Pots hier keinen Wuzzeln nach sich ziehen, denn den Vertreter „Mist“ folden oder raisen wir ja preflop…) kaum mehr denn zusammensetzen Bluffcatcher. Mehr denn maximal eine Straße Value sollte hier nicht angestrebt werden.

Mit Verzweigungen wie diesen rate ich klitzekleines bisschen zu „meditieren“.
Potenz euch geistig, mit wem ihr glaubt, es zu tun zu nach sich ziehen.
Potenz euch geistig, welches gegnerische Verhalten ihr nicht teilt UND WARUM NICHT.
Zieht daraus Selbstwahrnehmung und handelt konsequent.
Drum geht es am Pokertisch – und nicht nur dort:
Was auch immer entscheidend ist die eigene HALTUNG zu BEWUSSTSEIN und KONSEQUENZ.

ZAHLER ZOCKEN – KÖNNER KALKULIEREN

Dies war’s von mir. meine Wenigkeit wünsche euch weiterhin nur dasjenige Beste
Stephan



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