Glen Chorny verklagt Poker Battle-Gründer Philippe Rouas


In den USA hat Glen Chorny eine Klage gegen Poker World Society LLC sowie dessen Gründer, Philippe Rouas eingereicht. Jener gebürtige Kanadier hat mehrere Mio. in eine dubiose Social Media-Seite investiert und nie vereinigen Pfennig zurück bekommen.

Nur die älteren Mitglieder jener Poker-Gemeinschaft werden sich noch an Glen Chorny und seinen großen Fortuna zusammen mit dieser European Poker Tour erinnern. Dieser Kanadier setzte sich beim Grand Final dieser Season 4 gegen 841 Gegner durch und räumte €2,2 Mio. ab.

In den letzten Jahren wurde es ruhig um Chorny. Ein Grund hierfür mag sein, dass jener Poker-Pro seine Bankroll in ein Projekt investierte, welches sich denn Reinfall entpuppte. Wie Tim Evans zum Besten von den IndyStar berichtet, finanzierte Glen Chorny Poker World Society mit mehreren Mio..

Laut strafrechtliche Verfolgung steckte Glen Chorny $3,7 Mio. in Poker Battle, die offizielle Marke und Website von Poker World Society. Philippe Rouas versprach ihm, dass Poker Battle täglich solange bis zu $2 Mio. generieren würde und Chrony 10% aller Gewinne erhält.

Die Website Poker Battle sollte eine Stil Facebook zum Besten von Poker-Pros werden und wurde 2008 beim Main Event jener Partouche Poker Tour (PPT) in Cannes mit viel Wirbel angekündigt. Qua Werbepartner holte man unterschiedliche Poker-Pros qua ‚Poker Battle Warriors‘ ins Schiff. Darunter Noah Schwartz, Chris Ferguson, Chino Rheem sowie die Mizrachi Brüder.

Gerüchten zufolge soll Chino Rheem im gleichen Sinne zu den geprellten Investoren in Besitz sein von. Ob die Mizrachis ebenfalls draufgezahlt nach sich ziehen, ist unklar. Sicher scheint nur, dass die Poker-Brüder ein zuverlässiger Indikator sind, dass ein Projekt kein gutes Finale nimmt.

Für jedes Poker Battle waren eine luxuriöse Modelinie, Radiosendungen, Podcasts, Reality TV Sendungen sowie Game Shows geplant. Poker Battle kam jedoch nie aus den Startlöchern hinaus und laut Klageschrift wurden dieser Manufaktur schon „2009 oder 2010“ eingestellt.

Philippe Rouas hielt Glen Chorny mit Lügen und Versprechungen solange bis 2015 hin. Dann wurde die Marke wahrscheinlich an „eine Menschenschar amerikanischer Ureinwohner“ z. Hd. $2,5 Mio. verkauft. Doch sogar davon erhielt Chorny keinen Quotient, so dass jener Kanadier Mittelpunkt Mai dieses Jahres Klage einreichte. Den Gerichten ist Philippe A. Rouas kein Unbekannter. Wie Tim Evans berichtet, so wurde dieser Franzose vielfach verklagt und führte zwei Firmen in den Ruin.



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